Bärlauch Würze

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„Magisches“:

Wegen des intensiven Geruches wurde Bärlauch schon im Mittelalter als „vertreibende“ Kraft genützt. Ihm wurden unheilabwehrende Eigenschaften zugeschrieben.

Bei den Römern war der Bärlauch der Göttin Ceres geweiht, aus dem Preßsaft, gemischt mit Koriander, wurde ein Liebestrank hergestellt, der auch bei angehexter Impotenz geholfen haben soll.

Bärlauch ist eine alte Heilpflanze und war schon in der Antike als „Herba salutaris“ (Heilkraut) mit seiner magen- und blutreinigenden Wirkung bekannt.

Wirkung

Wegen seiner außerordentlichen Wirkung (schwefelreichste Pflanze Europas) wird Bärlauch in bestimmten naturheilkundlichen Praktiken als begleitendes Tonikum zur Mobilisierung und Ausleitung von Giftstoffen und Schwermetallen (z. B. bei Umweltgiften/Amalgamfüllungen) verwendet.

Deshalb wird er häufig von ganzheitlich orientierte Zahnmedizinern (während / nach dem zahnärztlichen Ausbau/Reparatur von Amalgamfüllungen) in Kombination mit Chlorella und zugleich einer Organstärkung von Leber, Niere und anderen Organen angewandt. Bärlauch unterstützt den Prozess der Ausleitung/Reinigung wesentlich. Fragen Sie dazu bitte unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker.

Bärlauch gilt weiterhin in der Alternativmedizin als natürliches Antibiotikum und ist in der Lage,in Kombination mit anderen phytotherapeutischen Mitteln (Koriander, Melisse, Löwenzahn u.o.  Knoblauch-Extrakt) Bakterien, Viren und Pilze abzutöten.

Bärlauch hat sich auch nachweislich bei der natürlichen Behandlung von Hautunreinheiten, Akne, Ekzemen und mancherlei Hautausschlägen bewährt. 

Er schützt rote und weiße Blutzellen.

Bärlauch wirkt bei lästigen Gärungsprozessen, positiv auf Verdauung, Leber, Galle, Darm und Magen, bei Verdauungsbeschwerden, Durchfall und Bluthochdruck, regt den Appetit an und senkt den Cholesterinspiegel.

Er schützt vor Darminfektionen, die oft bei Reisen in ferne Länder auftreten.


Empfohlene Einnahme (Bärlauchkur):

  • in wenig Wasser verdünnt, drei Mal täglich 1/3 - 1/2 Pipette vor dem Essen
  • oder wie von Ihrem Arzt oder Heilpraktiker empfohlen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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